04.08.2025, 16:15
Hallo Freunde,
ich sitze hier seit Samstag vormittag mit Kinnladensperre herum und weiß gar nicht so recht, was ich schreiben soll und ob überhaupt, da das eh keiner glaubt, der es nicht selbst erlebt!
![[Bild: dxflkxv4.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/250804/dxflkxv4.jpg)
Mittlerweile hat sich in der Hifi Welt bestimmt herumgesprochen, daß ich seit einiger Zeit ein Riesenfan von Eugen Gurskij bin, der mit seiner Firma in Ravensburg: Makroaudio -
meine Hifi Welt nach weit über 50 Jahren gründlich auf den Kopf stellte.
Es fing ja alles harmlos an, als ich durch eine Audiomarktannonce auf seine große Proxium V 2 Stereoendstufe für knapp 3.000 Euro UVP gestoßen bin und mir die vor einigen Monaten aus Neugierde mal zuschicken ließ - und dann extrem überrascht war, was da fürs Geld geboten wird und daß das Ding auf Augenhöhe mit mir bekannten und teilweise im Haus vorhandenen Referenzen fürs zigfache Geld spielt.
Dazu gibts mittlerweile auch einen Thread im Forum
Der steht hier:
https://betreutes-hoeren.de/Forum/showth...ht=proxium
Natürlich machte ich meinen Freund und Händler Martin Dittmeier drauf aufmerksam und er beschaffte sich sowohl die Proxium V 2 - als auch die kleinen Monoblöcke, die gemäß unserem Forenhäuptling Thomas auf you tube in nem Podcast 40.000 Euro Endstufen klanglich in die Preduille brachten.
Letzthin besuchte mich David Dittmeier mit neuen Boxen (Atlantis Lab 38) und den kleinen Monoendstufen Littlebig -
der Rest ist Geschichte, ich verliebte mich Hals über Kopf, so einen Sound erlebte ich noch nicht. Nicht nur, daß ich mir die Dinger sofort kaufte -
ich texte euch mit den Teilen in einem seperaten Thread nun schon 6 Wochen nonstop zu-
und einige von euch betreiben die Teile ja nun auch begeistert -
sogar Max Krieger, den sonst nur Röhren betören, meinte in 2 Telefonaten zu mir, so was habe er als Transistor in 47 Jahren noch nicht erlebt.
Den Thread findet ihr hier:
https://betreutes-hoeren.de/Forum/showth...hp?tid=887
Ihr wißt ja, ich bin eine sehr schlimme Nervensäge für Hersteller und Händler wegen meinen angeblich außergewöhnlich hohen Ansprüchen und finde eigentlich immer was, wo mir nicht paßt und ich gerne anders lösen würde-
bei den Littlebig Monoblöcken fiel mir absolut nichts ein.
Hingegen bei der Proxium V 2 schon - denn dieses Leistungsmonster verfügte innerseits über 63 Volt Elkos und von meinen ASR Emittern erinnere ich mich gut dran, daß ich damals Friedrich Schäfer bat, mir mal einen 1er Emmitter mit 80 statt 63 Volt Elkos zu bauen und das in klanglicher Hinsicht ein Riesenerfolg war und später so auch in Serie ging.
Da die Proxium mit höherer Spannung als die Littlebigs laufen - satte 61 Volt - wars das Experiment wert und Eugen Gurskij erklärte sich sofort bereit, mir so was zu bauen, samt einer Gain Anpassung für meinen BSS EQ und engeren LS Buchsen für meine geliebten Thivan Black Kabel mit ihren ollen Federbananen.
Mittlerweile fand Eugen Gurskij auch einen deutschen Trafohersteller (Müller) der noch bessere Trafos als bisher fertigt- da nochmal zwischen Primar und Sekundärkreislauf geschirmt und weniger anfällig für Brumm durch DC (bei mir im Hause immer wieder ein Proeblem bei vielen Ringkernen).
Das macht die bereits schwere Proxium nochmal ein paar Kilo schwerer - war mir aber egal.
Eugen Gurskij baute mir also meine Traumendstufe und seit 55 Stunden spielt sie nonstop -
ich bin schon bei den ersten Tönen fast weggestorben und bekam Augenpipi an meiner Thivan Eros 9 Anni - so erlebte ich diesen Lautsprecher, mit dem ich im achten Jahr unterwegs bin noch nie und mit gar nichts.
Ganz anders war das noch beim Serienmodell Proxium V 2 - die klang in der ersten Stunde hart wie ein Brett und taute erst nach ein paar Stunden richtig auf.
Mittlerweile ich sitz hier nur noch und kanns nicht fassen, wie wendig, frech und explosiv meine eigentlich gemütlichen Thivan mit ihren 38ern geworden sind.
Leise gehört funtkioniert das sogar ohne EQ perfekt! Nicht zu fassen!
Der Bass ist derart schnell und kontrolliert, der Hochton so perfekt offen und frei und der Präsenzbereich so natürlich und schön - das haute mich derart weg - und haut mich immer noch weg -
daß an Schlaf gar nicht zu denken ist!
Selbst Aufnahmen, die ich schon hunderte von Male an zig Equipments hörte kommen mit nie gehörten Details rüber gerutscht -
und erstmals im Leben erlebte ich vom Oscar Peterson Trio und der 1960er We get request auf You look good to me - den Ray Brown am Bass auf der Thivan Eros völlig dröhnfrei!
Das war immer die absolute Achillesferse meiner Eros!
Also wenn jemand die ultimative Endstufe sucht -ich rede von der absolute Perfektion - unbedingt eine 80 Volt Version der Proxium V 2 von Makroaudio antesten.
Leider gabs keine Bilder davon, Eugen Gurskij erlaubte mir aber das Gerät aufzumachen und euch welche zu knipsen, was ich gestern tat.
Und wieder Augennpipi und Begeisterung, noch nie schraubte ich einen Gehäusedeckel ab, wo so perfekt sitzt und jede Bohrung so supergenau stimmt, daß die Schrauben alle wie Butter rein und rausgehen -
![[Bild: 7pljdqeb.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/250804/7pljdqeb.jpg)
Im Gerät selbst wird man von der Trafogröße schier erschlagen, was ein Klopper!
![[Bild: 5xdagqpu.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/250804/5xdagqpu.jpg)
Das ganze Gerät ist innen dermaßen liebevoll aufgebaut, daß es mich tief im Herzen ergreift.
Da ist alles perfekt, jedes Kabel genau richtig gewinkelt und gebunden, alles aufgeräumt und blitzsauber und einfach nur massiv.
Das Kabel zu den LS Ausgängen ist Marke daumendick und steif!
![[Bild: 4wlqpw7i.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/250804/4wlqpw7i.jpg)
![[Bild: wkkq57vf.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/250804/wkkq57vf.jpg)
Alles ist aufgeräumt:
![[Bild: a96azrpp.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/250804/a96azrpp.jpg)
![[Bild: 2bljccih.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/250804/2bljccih.jpg)
Hier die dicken 80 Volt Pötte:
![[Bild: tccheuql.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/250804/tccheuql.jpg)
![[Bild: wimt6n4l.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/250804/wimt6n4l.jpg)
Und so massiv wie das alles gebaut ist, so tönt es auch!
Ich kann euch keinen Vergleich zu anderen Verstärkern ziehen, dieser Saurier spielt so unverschämt schnell, agil, farbstark, zulangend und emotional aufwühlend, ich kenne nichts Vergleichbares - und ich hörte die dicken Brocken von Pass, Boulder, ASR, Levinson, AVM, Luxman usw. zu Hauf und kenne viele Röhrenendstufen wie von Wall Audio- alles superexellentes Zeug- aber diese Proxium definiert hier an der Thivan Eros völlig neu, was machbar ist mit einem Lautsprecher.
Leider können erst wieder im September neue Proxiums gebaut werden -
Martin läßt seine V 2 jetzt noch geschwind umbauen in die "Kellerkindvariante" - dann kann er das im Laden vorführen -
bei mir kann man die Proxium auch anhören -
Kaufentscheidung fiel mir da so was von leicht und ist eigentlich nach den ersten Tönen schon getroffen worden, so riß mich das mit.
Ist das nochmal eine Steigerung zu den Little Bigs, die ja schon alles alt aussehen ließen?
Aber ja!
Zumindest an der Thivan Eros 9 Anniversary !
Ob sich das bei allen Lautsprechern so verhält kann ich nicht sagen.
Die kleinen Littlebigs spielen ja schon unfaßbar lebendig und farbig und luftig - mit der Proxium Spezialvariante ist das alles noch explosiver - ein Feuerwerk!
Es gibt ja nicht viele Tests über Makroaudio Produkte - aber was ich bestätigen kann, jeder Tester (ich war ja auch einer, der drüber schreiben wollte) kauft die Sachen hinterher.
Und ich sag immer: Wenn du wissen willst, was ein Tester wirklich denkt, schau hin, was er sich selber gönnt!
Die Makroaudio Produkte sind für mich die größe Überraschung am Hifi Markt, seit ich auf den RME Adi 2 Dac FS gestoßen bin.
Wie Eugen Gurskij hier in Deutschland so Sachen für so Preise bauen kann, ist nicht nur mir ein Rätsel.
Das ist wirklich ein Enthusiast und Perfektionist - der einem auch alles erklärt und dem keine Frage oder Bitte zu viel ist und von dem man immer liebevoll behandelt wird.
Ich freu mich ja so, daß MD Sound da voll in den Vertrieb eingestiegen sind und sich bemühen werden diese Produkte einem weiteren Kreis bekannt und zugänglich zu machen.
Makroaudio werden mich wohl zeitlebens als Kunde am Hacken kleben haben
Ist das ein Spaß, wenn man als Gitarrist die Klampfen mal so richtig 1:1 um die Ohren gehaut bekommt und nicht rund gespült oder zu Brei verarbeitet!
Ich werde wohl künftig noch ein paar andere amps abstoßen und mir noch mehr Makros zulegen.
Ich bin dermaßen süchtig nach der Proxium, daß ich gerade gar nicht mehr anders hören mag.
Leute, daß eine Thivan Eros so aufdröselt wie eine Max 1 - hätte ich nicht für möglich gehalten!
Vor allen Dingen aber, daß ein 38er leise so abgehen kann - ach ich muß mich kneifen, daß ich das nicht alles nur träume!
Also ihr seht mich über Gebühr begeistert!!!!!
ich sitze hier seit Samstag vormittag mit Kinnladensperre herum und weiß gar nicht so recht, was ich schreiben soll und ob überhaupt, da das eh keiner glaubt, der es nicht selbst erlebt!
![[Bild: dxflkxv4.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/250804/dxflkxv4.jpg)
Mittlerweile hat sich in der Hifi Welt bestimmt herumgesprochen, daß ich seit einiger Zeit ein Riesenfan von Eugen Gurskij bin, der mit seiner Firma in Ravensburg: Makroaudio -
meine Hifi Welt nach weit über 50 Jahren gründlich auf den Kopf stellte.
Es fing ja alles harmlos an, als ich durch eine Audiomarktannonce auf seine große Proxium V 2 Stereoendstufe für knapp 3.000 Euro UVP gestoßen bin und mir die vor einigen Monaten aus Neugierde mal zuschicken ließ - und dann extrem überrascht war, was da fürs Geld geboten wird und daß das Ding auf Augenhöhe mit mir bekannten und teilweise im Haus vorhandenen Referenzen fürs zigfache Geld spielt.
Dazu gibts mittlerweile auch einen Thread im Forum

Der steht hier:
https://betreutes-hoeren.de/Forum/showth...ht=proxium
Natürlich machte ich meinen Freund und Händler Martin Dittmeier drauf aufmerksam und er beschaffte sich sowohl die Proxium V 2 - als auch die kleinen Monoblöcke, die gemäß unserem Forenhäuptling Thomas auf you tube in nem Podcast 40.000 Euro Endstufen klanglich in die Preduille brachten.
Letzthin besuchte mich David Dittmeier mit neuen Boxen (Atlantis Lab 38) und den kleinen Monoendstufen Littlebig -
der Rest ist Geschichte, ich verliebte mich Hals über Kopf, so einen Sound erlebte ich noch nicht. Nicht nur, daß ich mir die Dinger sofort kaufte -
ich texte euch mit den Teilen in einem seperaten Thread nun schon 6 Wochen nonstop zu-
und einige von euch betreiben die Teile ja nun auch begeistert -
sogar Max Krieger, den sonst nur Röhren betören, meinte in 2 Telefonaten zu mir, so was habe er als Transistor in 47 Jahren noch nicht erlebt.
Den Thread findet ihr hier:
https://betreutes-hoeren.de/Forum/showth...hp?tid=887
Ihr wißt ja, ich bin eine sehr schlimme Nervensäge für Hersteller und Händler wegen meinen angeblich außergewöhnlich hohen Ansprüchen und finde eigentlich immer was, wo mir nicht paßt und ich gerne anders lösen würde-
bei den Littlebig Monoblöcken fiel mir absolut nichts ein.
Hingegen bei der Proxium V 2 schon - denn dieses Leistungsmonster verfügte innerseits über 63 Volt Elkos und von meinen ASR Emittern erinnere ich mich gut dran, daß ich damals Friedrich Schäfer bat, mir mal einen 1er Emmitter mit 80 statt 63 Volt Elkos zu bauen und das in klanglicher Hinsicht ein Riesenerfolg war und später so auch in Serie ging.
Da die Proxium mit höherer Spannung als die Littlebigs laufen - satte 61 Volt - wars das Experiment wert und Eugen Gurskij erklärte sich sofort bereit, mir so was zu bauen, samt einer Gain Anpassung für meinen BSS EQ und engeren LS Buchsen für meine geliebten Thivan Black Kabel mit ihren ollen Federbananen.
Mittlerweile fand Eugen Gurskij auch einen deutschen Trafohersteller (Müller) der noch bessere Trafos als bisher fertigt- da nochmal zwischen Primar und Sekundärkreislauf geschirmt und weniger anfällig für Brumm durch DC (bei mir im Hause immer wieder ein Proeblem bei vielen Ringkernen).
Das macht die bereits schwere Proxium nochmal ein paar Kilo schwerer - war mir aber egal.
Eugen Gurskij baute mir also meine Traumendstufe und seit 55 Stunden spielt sie nonstop -
ich bin schon bei den ersten Tönen fast weggestorben und bekam Augenpipi an meiner Thivan Eros 9 Anni - so erlebte ich diesen Lautsprecher, mit dem ich im achten Jahr unterwegs bin noch nie und mit gar nichts.
Ganz anders war das noch beim Serienmodell Proxium V 2 - die klang in der ersten Stunde hart wie ein Brett und taute erst nach ein paar Stunden richtig auf.
Mittlerweile ich sitz hier nur noch und kanns nicht fassen, wie wendig, frech und explosiv meine eigentlich gemütlichen Thivan mit ihren 38ern geworden sind.
Leise gehört funtkioniert das sogar ohne EQ perfekt! Nicht zu fassen!
Der Bass ist derart schnell und kontrolliert, der Hochton so perfekt offen und frei und der Präsenzbereich so natürlich und schön - das haute mich derart weg - und haut mich immer noch weg -
daß an Schlaf gar nicht zu denken ist!
Selbst Aufnahmen, die ich schon hunderte von Male an zig Equipments hörte kommen mit nie gehörten Details rüber gerutscht -
und erstmals im Leben erlebte ich vom Oscar Peterson Trio und der 1960er We get request auf You look good to me - den Ray Brown am Bass auf der Thivan Eros völlig dröhnfrei!
Das war immer die absolute Achillesferse meiner Eros!
Also wenn jemand die ultimative Endstufe sucht -ich rede von der absolute Perfektion - unbedingt eine 80 Volt Version der Proxium V 2 von Makroaudio antesten.
Leider gabs keine Bilder davon, Eugen Gurskij erlaubte mir aber das Gerät aufzumachen und euch welche zu knipsen, was ich gestern tat.
Und wieder Augennpipi und Begeisterung, noch nie schraubte ich einen Gehäusedeckel ab, wo so perfekt sitzt und jede Bohrung so supergenau stimmt, daß die Schrauben alle wie Butter rein und rausgehen -
![[Bild: 7pljdqeb.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/250804/7pljdqeb.jpg)
Im Gerät selbst wird man von der Trafogröße schier erschlagen, was ein Klopper!
![[Bild: 5xdagqpu.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/250804/5xdagqpu.jpg)
Das ganze Gerät ist innen dermaßen liebevoll aufgebaut, daß es mich tief im Herzen ergreift.
Da ist alles perfekt, jedes Kabel genau richtig gewinkelt und gebunden, alles aufgeräumt und blitzsauber und einfach nur massiv.
Das Kabel zu den LS Ausgängen ist Marke daumendick und steif!
![[Bild: 4wlqpw7i.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/250804/4wlqpw7i.jpg)
![[Bild: wkkq57vf.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/250804/wkkq57vf.jpg)
Alles ist aufgeräumt:
![[Bild: a96azrpp.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/250804/a96azrpp.jpg)
![[Bild: 2bljccih.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/250804/2bljccih.jpg)
Hier die dicken 80 Volt Pötte:
![[Bild: tccheuql.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/250804/tccheuql.jpg)
![[Bild: wimt6n4l.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/250804/wimt6n4l.jpg)
Und so massiv wie das alles gebaut ist, so tönt es auch!
Ich kann euch keinen Vergleich zu anderen Verstärkern ziehen, dieser Saurier spielt so unverschämt schnell, agil, farbstark, zulangend und emotional aufwühlend, ich kenne nichts Vergleichbares - und ich hörte die dicken Brocken von Pass, Boulder, ASR, Levinson, AVM, Luxman usw. zu Hauf und kenne viele Röhrenendstufen wie von Wall Audio- alles superexellentes Zeug- aber diese Proxium definiert hier an der Thivan Eros völlig neu, was machbar ist mit einem Lautsprecher.
Leider können erst wieder im September neue Proxiums gebaut werden -
Martin läßt seine V 2 jetzt noch geschwind umbauen in die "Kellerkindvariante" - dann kann er das im Laden vorführen -
bei mir kann man die Proxium auch anhören -
Kaufentscheidung fiel mir da so was von leicht und ist eigentlich nach den ersten Tönen schon getroffen worden, so riß mich das mit.
Ist das nochmal eine Steigerung zu den Little Bigs, die ja schon alles alt aussehen ließen?
Aber ja!
Zumindest an der Thivan Eros 9 Anniversary !
Ob sich das bei allen Lautsprechern so verhält kann ich nicht sagen.
Die kleinen Littlebigs spielen ja schon unfaßbar lebendig und farbig und luftig - mit der Proxium Spezialvariante ist das alles noch explosiver - ein Feuerwerk!
Es gibt ja nicht viele Tests über Makroaudio Produkte - aber was ich bestätigen kann, jeder Tester (ich war ja auch einer, der drüber schreiben wollte) kauft die Sachen hinterher.
Und ich sag immer: Wenn du wissen willst, was ein Tester wirklich denkt, schau hin, was er sich selber gönnt!
Die Makroaudio Produkte sind für mich die größe Überraschung am Hifi Markt, seit ich auf den RME Adi 2 Dac FS gestoßen bin.
Wie Eugen Gurskij hier in Deutschland so Sachen für so Preise bauen kann, ist nicht nur mir ein Rätsel.
Das ist wirklich ein Enthusiast und Perfektionist - der einem auch alles erklärt und dem keine Frage oder Bitte zu viel ist und von dem man immer liebevoll behandelt wird.
Ich freu mich ja so, daß MD Sound da voll in den Vertrieb eingestiegen sind und sich bemühen werden diese Produkte einem weiteren Kreis bekannt und zugänglich zu machen.
Makroaudio werden mich wohl zeitlebens als Kunde am Hacken kleben haben

Ist das ein Spaß, wenn man als Gitarrist die Klampfen mal so richtig 1:1 um die Ohren gehaut bekommt und nicht rund gespült oder zu Brei verarbeitet!
Ich werde wohl künftig noch ein paar andere amps abstoßen und mir noch mehr Makros zulegen.
Ich bin dermaßen süchtig nach der Proxium, daß ich gerade gar nicht mehr anders hören mag.
Leute, daß eine Thivan Eros so aufdröselt wie eine Max 1 - hätte ich nicht für möglich gehalten!
Vor allen Dingen aber, daß ein 38er leise so abgehen kann - ach ich muß mich kneifen, daß ich das nicht alles nur träume!
Also ihr seht mich über Gebühr begeistert!!!!!

Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis!
