12.11.2024, 16:55
Hallo,
ich meine zwar mich zu erinnern, daß wir das im ehemaligen Forum bereits besprochen hatten, aber vielleicht doch noch einmal kurz:
der Sinn von Bi-Wiring besteht eigentlich darin, die Signale zum Bass und Hochmitteltöner möglichst direkt ab Verstärkerausgang getrennt zu führen.
Setzt demnach voraus, daß die passive Weiche ausgelagert ist und in der Nähe des Verstärkers/der Endstufe platziert wird.
Nur weil dies meist nicht gegeben ist, kann man aus einfacheren Versuchen nicht schließen, daß es sich nicht positiv auswirken kann.
P.S.: bin selbst bzl. Kabeln sehr gelassen, u.a. auch, weil ich andere Teile der Kette für entscheidender halte, insbes. die Schallwandler und deren Integration in den Raum.
Gruß Eberhard
ich meine zwar mich zu erinnern, daß wir das im ehemaligen Forum bereits besprochen hatten, aber vielleicht doch noch einmal kurz:
der Sinn von Bi-Wiring besteht eigentlich darin, die Signale zum Bass und Hochmitteltöner möglichst direkt ab Verstärkerausgang getrennt zu führen.
Setzt demnach voraus, daß die passive Weiche ausgelagert ist und in der Nähe des Verstärkers/der Endstufe platziert wird.
Nur weil dies meist nicht gegeben ist, kann man aus einfacheren Versuchen nicht schließen, daß es sich nicht positiv auswirken kann.
P.S.: bin selbst bzl. Kabeln sehr gelassen, u.a. auch, weil ich andere Teile der Kette für entscheidender halte, insbes. die Schallwandler und deren Integration in den Raum.
Gruß Eberhard