01.12.2024, 01:25
hey ihr so allesamt,
meiner meinung nach ! ...
großartige unterschiede wird man bei den 400 - 7040 - 6525 (so die zeitliche abfolge der entwicklung/markteinführung) nicht feststellen. außer man arbeitet in deren grenzbereichen der leistung. wer will/kann das ?
diese drei haben alle die gleiche grund architektur. das sieht man schon von außen wenn man sich nur die bilder der module anschaut. 7040 und 6525 sind "nur" aufgebohrte versionen des 400. der 7040 für höhere leistungen und 2ohm stabilität. der 6525 mit insgesamt etwas besseren rauschwerten und leistung (optimierung der modulator topologie). ob man da unterschiede hört...
der 9040 (zeitlich angesiedelt zwischen 7040 und 6525) ist eine echte weiter entwicklung im sinne der architektur, nicht vergleichbar zu den anderen drei.
generell haben alle vier module eine verstärkung von ~13dB, allerdings eine symmetrische eingangsimpedanz von nur ~3k. die m.e. notwendigen audiobuffer (welche quelle oder pre kann schon wirklich mit einer so geringen eingangsimpedanz umgehen) bringen i.a. typischerweise ~14dB dazu. die braucht man um die angegebenen maximal leistungen zu erreichen (bezogen auf 2Vrms symmetrischen input). das macht die ganze sache recht knifflig bzgl der "regelbarkeit" der lautstärke im normalen bereich.
wie fast immer gilt, daß die teile alle an 8R autsprechern sich besser verhalten als an 4R.
mit dem 400er bringe ich die woofer der rf7ii auf ca 1,5cm auslenkung bei entsprechenden songs (mit gehörschutz auf den ohren). da hört man mit dem zwerchfell ;-)
die verwendung von UcD, Icepower (außer PA), TDA, Wondom, TAS, MA, IRS, ect hat m.e. nur die relevanz des bemerkbar niedrigeren preises, nicht der qualität.
@werner
ich habe jetzt endgültig wieder zeit und werde morgen meinen 9040 aufbau wieder rausholen und weiter machen. habe ja seit ende sommer nichts machen können... stay tuned
meiner meinung nach ! ...
großartige unterschiede wird man bei den 400 - 7040 - 6525 (so die zeitliche abfolge der entwicklung/markteinführung) nicht feststellen. außer man arbeitet in deren grenzbereichen der leistung. wer will/kann das ?
diese drei haben alle die gleiche grund architektur. das sieht man schon von außen wenn man sich nur die bilder der module anschaut. 7040 und 6525 sind "nur" aufgebohrte versionen des 400. der 7040 für höhere leistungen und 2ohm stabilität. der 6525 mit insgesamt etwas besseren rauschwerten und leistung (optimierung der modulator topologie). ob man da unterschiede hört...
der 9040 (zeitlich angesiedelt zwischen 7040 und 6525) ist eine echte weiter entwicklung im sinne der architektur, nicht vergleichbar zu den anderen drei.
generell haben alle vier module eine verstärkung von ~13dB, allerdings eine symmetrische eingangsimpedanz von nur ~3k. die m.e. notwendigen audiobuffer (welche quelle oder pre kann schon wirklich mit einer so geringen eingangsimpedanz umgehen) bringen i.a. typischerweise ~14dB dazu. die braucht man um die angegebenen maximal leistungen zu erreichen (bezogen auf 2Vrms symmetrischen input). das macht die ganze sache recht knifflig bzgl der "regelbarkeit" der lautstärke im normalen bereich.
wie fast immer gilt, daß die teile alle an 8R autsprechern sich besser verhalten als an 4R.
mit dem 400er bringe ich die woofer der rf7ii auf ca 1,5cm auslenkung bei entsprechenden songs (mit gehörschutz auf den ohren). da hört man mit dem zwerchfell ;-)
die verwendung von UcD, Icepower (außer PA), TDA, Wondom, TAS, MA, IRS, ect hat m.e. nur die relevanz des bemerkbar niedrigeren preises, nicht der qualität.
@werner
ich habe jetzt endgültig wieder zeit und werde morgen meinen 9040 aufbau wieder rausholen und weiter machen. habe ja seit ende sommer nichts machen können... stay tuned
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vg tg
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