05.08.2025, 07:59
Morjen morjen,
ein paar Sachen will ich noch loswerden, die mir bei den Makro Audio Monos und Proxium auffallen -
über die Jahrzehnte testete und kaufte ich unzählige Verstärker/Endstufen -
ich war eigentlich fast immer sehr unzufrieden mit der lieblosen Gehäuseausführung.
Immer bimmelte oder ringte was mit, hauchdünne Bleche- teilweise auch bei richtig teuren Geräten -
bis hin zu mitsingenden Kühlkörpern - was sogar die ganz dicken beim ASR Emitter betrifft, die man dann erst mit Gummikugeln oder Tesafilm beruhigen muß,
damit die Mucke nicht färbt.
Daher gehört bei mir zu den ersten Maßnahmen - bevor ich mir ein Gerät anhöre -
der Händeklatsch und Brülltest vor dem Gerät.
In den meisten Fällen kommt nach dem Klatschen ein Bling von den Geräten zurück, manche Geräte tönen auch hohl zurück, wenn man sie anschreit -
bei Musik wird das ja auch nicht besser.
Ein Verstärker soll sich nicht nur elektrisch mit Fingerabdrücken zurückhalten - er soll dies bitte auch akustisch!
Weiterhin höre ich mir die Trafos an - die meisten Geräte machen einfach Krach, wenn man sie anschaltet, das ist einfach so - und kann man messen -
ich erreichte hier Werte von um 40 db an etlichen Geräten - schon alleine durch die verbauten Trafos. Alles unter 30 db ist schon spitze!
Die Makroaudios hingegen lassen keine Wünsche offen, das Gehäuse von allen Endstufen ist ein Traum, es gibt gar keine Geräuschentwicklung der Trafos bei den Littlebig Monos und nur eine absolut minimale bei der Proxium(wenn man das Ohr auflegt am Gehäuse) - Fingerklopftests am Gehäuse fallen aus wie auf einer Tresortür und auch bei Klatschtests hallt nichts nach oder bimmelt rum.
In der Proxium die eingebauten Kühlkörper sind sehr speziell und bringt man durch rein gar nichts zum Mitsingen, warum kriegen das andere nicht hin?
Als von Kieferarthrose geplagter Mensch reagiere ich weiterhin extrem auf sogenannte Kamineffekte bei der Abwärme und schwillt mir das Gesicht an-
deswegen mußte ich ja Rainers Unison Secondo Umbau nach ein paar Tagen wieder weggeben.
Das rührt durch enge Kühlschitz durch die recht viel Hitze kommt - samt Ausdünstungen.
Bei der Proxium sind es sehr breite Kühlschlitze, durch die ich locker meine Finger stecken kann, die warme Luft, so sie denn bei extremen Lautstärken anfällt -
kommt fast unmerklich aus dem Gerät gestiegen, wie von einem großen Heizkörper - und verursacht keinen Zug.
Noch wichtiger - es gibt keinerlei Ausdünstungen, selbst wenn ich die Nase reinhänge (ich bin Allergiker)- und auf normalen Lautstärken unter ca. 90 db findet erst gar keine Erwärmung statt, die spürbar wird mit der Hand.
Und warum ist fast kein Hersteller in der Lage Gehäusedeckel so zu fertigen, daß die Bohrungen der Schrauben allesamt perfekt passen, wie bei Makroaudio.
Deckel auf und absetzen ist bei anderen Gerätschaften immer ein Vollstreß, bis man den wieder drauf hat, bei der Proxium ist das wie das Öffnen und Schließen einer Tresortür und man verkratzt sich auch nichts, da seitlich mit so großen runden Schonern geschützt beim Aufsetzen.
Ich verstehe nicht, daß so was kaum einer hinkriegt - ich selber kenne keinen außer Makroaudio, wo das alles so vorbildlich ist.
Es geht aber noch weiter - bis auf 2 oder 3 amps, die ich im Leben kennenlernte - rauscht jeder amp und jede Endstufe - auch da bin ich extrem empfindlich -
nicht so bei Makroaudio - würde der Schalter im An-Zustand nicht leuchten, ich könnte selbst mit dem Ohr an den Hörnern meiner Boxen nicht feststellen, ob das Gerät an ist - normalerweilse höre ich so was (Ausnahme ASR Emitter und Rainers Goldi in der Tuning Version) bis an den Hörplatz und nervt mich ohne Ende, besonders des Nachts.
Es ist nicht nur der Sound und der Preis, der mich bei Makroaudio umhaut, es ist einfach alles!
ein paar Sachen will ich noch loswerden, die mir bei den Makro Audio Monos und Proxium auffallen -
über die Jahrzehnte testete und kaufte ich unzählige Verstärker/Endstufen -
ich war eigentlich fast immer sehr unzufrieden mit der lieblosen Gehäuseausführung.
Immer bimmelte oder ringte was mit, hauchdünne Bleche- teilweise auch bei richtig teuren Geräten -
bis hin zu mitsingenden Kühlkörpern - was sogar die ganz dicken beim ASR Emitter betrifft, die man dann erst mit Gummikugeln oder Tesafilm beruhigen muß,
damit die Mucke nicht färbt.
Daher gehört bei mir zu den ersten Maßnahmen - bevor ich mir ein Gerät anhöre -
der Händeklatsch und Brülltest vor dem Gerät.
In den meisten Fällen kommt nach dem Klatschen ein Bling von den Geräten zurück, manche Geräte tönen auch hohl zurück, wenn man sie anschreit -
bei Musik wird das ja auch nicht besser.
Ein Verstärker soll sich nicht nur elektrisch mit Fingerabdrücken zurückhalten - er soll dies bitte auch akustisch!
Weiterhin höre ich mir die Trafos an - die meisten Geräte machen einfach Krach, wenn man sie anschaltet, das ist einfach so - und kann man messen -
ich erreichte hier Werte von um 40 db an etlichen Geräten - schon alleine durch die verbauten Trafos. Alles unter 30 db ist schon spitze!
Die Makroaudios hingegen lassen keine Wünsche offen, das Gehäuse von allen Endstufen ist ein Traum, es gibt gar keine Geräuschentwicklung der Trafos bei den Littlebig Monos und nur eine absolut minimale bei der Proxium(wenn man das Ohr auflegt am Gehäuse) - Fingerklopftests am Gehäuse fallen aus wie auf einer Tresortür und auch bei Klatschtests hallt nichts nach oder bimmelt rum.
In der Proxium die eingebauten Kühlkörper sind sehr speziell und bringt man durch rein gar nichts zum Mitsingen, warum kriegen das andere nicht hin?
Als von Kieferarthrose geplagter Mensch reagiere ich weiterhin extrem auf sogenannte Kamineffekte bei der Abwärme und schwillt mir das Gesicht an-
deswegen mußte ich ja Rainers Unison Secondo Umbau nach ein paar Tagen wieder weggeben.
Das rührt durch enge Kühlschitz durch die recht viel Hitze kommt - samt Ausdünstungen.
Bei der Proxium sind es sehr breite Kühlschlitze, durch die ich locker meine Finger stecken kann, die warme Luft, so sie denn bei extremen Lautstärken anfällt -
kommt fast unmerklich aus dem Gerät gestiegen, wie von einem großen Heizkörper - und verursacht keinen Zug.
Noch wichtiger - es gibt keinerlei Ausdünstungen, selbst wenn ich die Nase reinhänge (ich bin Allergiker)- und auf normalen Lautstärken unter ca. 90 db findet erst gar keine Erwärmung statt, die spürbar wird mit der Hand.
Und warum ist fast kein Hersteller in der Lage Gehäusedeckel so zu fertigen, daß die Bohrungen der Schrauben allesamt perfekt passen, wie bei Makroaudio.
Deckel auf und absetzen ist bei anderen Gerätschaften immer ein Vollstreß, bis man den wieder drauf hat, bei der Proxium ist das wie das Öffnen und Schließen einer Tresortür und man verkratzt sich auch nichts, da seitlich mit so großen runden Schonern geschützt beim Aufsetzen.
Ich verstehe nicht, daß so was kaum einer hinkriegt - ich selber kenne keinen außer Makroaudio, wo das alles so vorbildlich ist.
Es geht aber noch weiter - bis auf 2 oder 3 amps, die ich im Leben kennenlernte - rauscht jeder amp und jede Endstufe - auch da bin ich extrem empfindlich -
nicht so bei Makroaudio - würde der Schalter im An-Zustand nicht leuchten, ich könnte selbst mit dem Ohr an den Hörnern meiner Boxen nicht feststellen, ob das Gerät an ist - normalerweilse höre ich so was (Ausnahme ASR Emitter und Rainers Goldi in der Tuning Version) bis an den Hörplatz und nervt mich ohne Ende, besonders des Nachts.
Es ist nicht nur der Sound und der Preis, der mich bei Makroaudio umhaut, es ist einfach alles!
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis!
