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Makroaudio Proxium V 2 - Spezialanfertigung des Proxosaurus fürs Kellerkind!
#14
Morjen morjen,

mir tuts halt leid, da drüben schrieben jetzt schon einige Leute im Littlebig Monothread daß sie keinen Bock mehr haben zu schreiben oder weiter teil zu nehmen.

Und dann wird weiter nachgetreten........die Intention hinter so was kann ich nicht begreifen.

Muß ich auch nicht, mir wurde gestern, als Carsten gestorben ist(mit dem ich sehr viel im Hobby erlebte), wieder die Vergänglichkeit und Unwichtigkeit bewußt und was es für eine elende Zeitverschwendung ist sich von gewissen Handlungsschematas von Menschen triggern zu lassen.

Aber mal wieder zur Proxium Spezial - die liefert beim Einspielen wirklich ein echtes Auf und Ab- und wie geringfügig die Unterschiede sind, wenn man es nicht vom Ohr, sondern von db Werten sieht, ist der Hammer - da empfindet man kleinste Krümel als großen Unterschied.

So stellte ich - da ich immer wieder auch auf den Emitter umklemmte als Vergleichsreferenz fest, daß mein Emitter mit der geschalteten Kompensation für die Thivan im Hochton bei 6 khz 1- 1,5 db weniger Energie reinpumbt als die straighten Makros - ihr werdet nicht glauben, wie stark man das in Zischlauten in Stimmen mitkriegt - so zumindest ich - der da sehr empfindlich ist.

Auch bei Schlagzeugbecken ist das deutlich -
ich programmierte dann mal eine Kurve mit minus 1,5 db ab 6 khz für die Makro - und ich kann den Hochton vom Emitter nicht mehr auseinanderhalten, wohl aber den Bass -
der ist viel impulsiver und wendiger über die Proxium.

Bei mir bleibt jetzt die Proxium weiter am Netz.

Ich lasse sie aber nicht mehr unentwegt spielen, nur tagsüber.
Bis das alles geschmeidig wurde und nicht mehr gelegentlich aufrauhte - dauerte um die 200 Betriebsstunden -
das ist der Wert, den auch ASR bei den Emittern fürs grobe Einspielen der 10.000 Mikrofarad und 80 Volt Pötte angeben.

Ich muß gestehen, bei den kleinen Monos dauerte das "Auftauen" nicht ganz so lange -  mit den kleineren 63 Volt Pötten.

Ich bin gespannt, was sich da an der Proxium noch tut - oder tun wird -
ist eine unfaßbar intensive Endstufe mit einem totalen Breitwandsound.

Die umzingelt einem mit Musik!

Das ist, was ich bei den meisten Verstärkern und Endstufen vermisse - diese Luft zwischen Tönen und Ereignissen - die ein Emitter oder eine gute Röhre hinkriegen, wo es besonders bei modernen Konzepten immer wieder hapert.

War auch bei meinen geliebten Tripaths immer die Achillesferse.

Und bei den Purifis dauerte es ein halbes Jahr!!!! - bis die Luft zwischen den Tönen ließen.

Also ich kann die Proxium nur empfehlen - die liefert da amtlich ab und macht den Raum richtig auf - das Ding hat eine Kraft und haut die Töne aus dem Nichts ins Zimmer - daß man denkt, die wäre federleicht.

Einen sehr positiven Aspekt in Sachen Schmelz erzielte ich mit Kork Unterlagen, die mir damals der Nico Müller von ASR schenkte -und die auch unter meinen Emitternetzteilen arbeiten. Leider hab ich davon nicht mehr genug - und mußte die meines Tascam CDP verwenden.

Auf die Idee kam ich, weil die kleinen Littlebigs serienmäßig Kork unter den Füßen verwenden statt Gummi.

Na schaun wir mal.  Evtl. geb ich doch einen meiner Emitter ab.

Wenn die nächste Proxium kommt, wirds langsam knapp mit dem PlatzSmile

Kicher
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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RE: Makroaudio Proxium V 2 - Spezialanfertigung des Proxosaurus fürs Kellerkind! - von Kellerkind - Gestern, 07:19

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