Vor 7 Stunden
Nabend Leute,
es geht ans Eingemachte - ich tauche immer tiefer und intensiver in den Proxium ein -
schaue gerade Tarja Live in Buenos Aires 2011 -
grandios!
Definitiv der schnellste amp, der mir zeitlebens über die Ohrmuschel bügelte.
Im Vergleich dazu war die Thivan zuvor in Zeitlupe unterwegs - egal mit was und mit welcher Technologie.
Nach meiner Erfahrung haben aber schnelle amps immer dasselbe Problem gehabt in meinen Ohren -
eingeengter Raum und oftmals komplett überzogener Hochton und in der Regel im Tiefbass beschnitten.
Das ist bei der Proxium nicht der Fall - der Raum ist episch -der Bass kickt wie Sau und knallt auf den Punkt, wie mit nix anderem-
der Hochton ist offen und nervt nicht großartig rum.
Manche Musik erlebe ich hier völlig neu- andere klingt sehr vertraut und nach "heimkommen"-
was noch nicht 100 % auf Linie ist, bei Filmwiedergabe erlebte ich ein paar Kleinigkeiten im Hintergrund, die ich realistischer kenne -
wie Vogelzwitschern oder Grillengezirpe.
Das kann entweder damit zusammenhängen, daß die Proxium die Datenrate mehr aufzeigt (bei Filmen in der Regel sehr datenreduziert im TV) oder aber daß die Kiste einfach noch ein paar Tage braucht.
Mein Apollon ist schon gegangen, ein Emitter(2018) wird wohl bald folgen - nicht, weil die nicht super wären, sondern einfach - weil die Proxium ein Kaliber für sich ist und hier abartig was vom Leder zieht. Wird wohl Zeit, daß ich mal einen 2025er Emitter antreten lasse, meine Kiste von 2018 im Keller ist da ja bei weiten nicht mehr up to date.
Auf jeden Fall kann der Emotiva BasX T 100 weg - der steht eh seit Jahren nur noch herum.
Und ist für die Kohle ein Überflieger gewesen- und nicht nur für die!
Was ich schon mal sagen kann, wer ne Thivan hat - sollte unbedingt ne Proxium - ausgiebig - testen - und wird sein blaues Wunder erleben.
Und da rede ich nicht von Nuancen - das ist eine andere Welt!
Und Geduld mitbringen - die erste Woche war stellenweise Terroralarm in den Ohren
Wo das hinführt hört man aber am ersten Tag schon - der die Richtung anzeigt -
Overkill!
Ich kenne zu dem Sound keine Konkurrenz außer aus dem Hause Makroaudio die Littlebigs, die aber diese brachiale Plastizität - vor allem im Bass - nicht liefern-
und dennoch mit zu meinen Top 5 (oder 3) im Verstärkerhimmel zählen.
Ich bin mir absolut sicher, vom Eugen Gurskij wird schier noch die Branche erzittern und der mit seinen amps ein Erdbeben auslösen - ob er das will oder nicht -
wie gesagt, ich kenne gar nichts Verlgeichbares.
An der Proxium kamen mir in der Einbrennphase echt schon Zweifel auf - so wie sie jetzt performt -
nicht mehr die Bohne.
Mich hauts weg hoch drei!
es geht ans Eingemachte - ich tauche immer tiefer und intensiver in den Proxium ein -
schaue gerade Tarja Live in Buenos Aires 2011 -
grandios!
Definitiv der schnellste amp, der mir zeitlebens über die Ohrmuschel bügelte.
Im Vergleich dazu war die Thivan zuvor in Zeitlupe unterwegs - egal mit was und mit welcher Technologie.
Nach meiner Erfahrung haben aber schnelle amps immer dasselbe Problem gehabt in meinen Ohren -
eingeengter Raum und oftmals komplett überzogener Hochton und in der Regel im Tiefbass beschnitten.
Das ist bei der Proxium nicht der Fall - der Raum ist episch -der Bass kickt wie Sau und knallt auf den Punkt, wie mit nix anderem-
der Hochton ist offen und nervt nicht großartig rum.
Manche Musik erlebe ich hier völlig neu- andere klingt sehr vertraut und nach "heimkommen"-
was noch nicht 100 % auf Linie ist, bei Filmwiedergabe erlebte ich ein paar Kleinigkeiten im Hintergrund, die ich realistischer kenne -
wie Vogelzwitschern oder Grillengezirpe.
Das kann entweder damit zusammenhängen, daß die Proxium die Datenrate mehr aufzeigt (bei Filmen in der Regel sehr datenreduziert im TV) oder aber daß die Kiste einfach noch ein paar Tage braucht.
Mein Apollon ist schon gegangen, ein Emitter(2018) wird wohl bald folgen - nicht, weil die nicht super wären, sondern einfach - weil die Proxium ein Kaliber für sich ist und hier abartig was vom Leder zieht. Wird wohl Zeit, daß ich mal einen 2025er Emitter antreten lasse, meine Kiste von 2018 im Keller ist da ja bei weiten nicht mehr up to date.
Auf jeden Fall kann der Emotiva BasX T 100 weg - der steht eh seit Jahren nur noch herum.
Und ist für die Kohle ein Überflieger gewesen- und nicht nur für die!
Was ich schon mal sagen kann, wer ne Thivan hat - sollte unbedingt ne Proxium - ausgiebig - testen - und wird sein blaues Wunder erleben.
Und da rede ich nicht von Nuancen - das ist eine andere Welt!
Und Geduld mitbringen - die erste Woche war stellenweise Terroralarm in den Ohren

Wo das hinführt hört man aber am ersten Tag schon - der die Richtung anzeigt -
Overkill!
Ich kenne zu dem Sound keine Konkurrenz außer aus dem Hause Makroaudio die Littlebigs, die aber diese brachiale Plastizität - vor allem im Bass - nicht liefern-
und dennoch mit zu meinen Top 5 (oder 3) im Verstärkerhimmel zählen.
Ich bin mir absolut sicher, vom Eugen Gurskij wird schier noch die Branche erzittern und der mit seinen amps ein Erdbeben auslösen - ob er das will oder nicht -
wie gesagt, ich kenne gar nichts Verlgeichbares.
An der Proxium kamen mir in der Einbrennphase echt schon Zweifel auf - so wie sie jetzt performt -
nicht mehr die Bohne.
Mich hauts weg hoch drei!
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis!
