Gestern, 01:29
Ich ergänze nochmal:
Vor ganz vielen Jahren hatten wir uns beim Händler verschiedene Chinchkabel ausgeliehen, und zuhause verglichen.
Und konnten so gut wie nie überhaupt einen Unterschied hören, und waren uns voll am wundern. Und hielten Kabel daraufhin natürlich für Voodoo.
Heute hingegen sind die Unterscheide eindeutig und auch beschreibbar. Ähnliches bei den alten Tapedecks. Für uns klang die Aufnahme so gut wie identisch zur CD.
Heute das gleiche Tape nochmal aufgebaut, fragt man sich, wie man das nicht hören konnte. Da fehlen ja 5%. ( Echtes Spulentonband außen vor)
Die Frage dazu wäre, waren wir damals weniger sensibilisiert beim Hören, oder zu ungeübt, oder stand unsere Anlage nicht gut genug (Raumakustik, schlecht kombiniert),
das dies der limitierende Faktor war ? Ich denke nicht, das man mit 30 schlechter hört als mit 50.
(Eselsbrücke: Würde man eine Anlage ins Badezimmer oder Schwimmbad stellen, könnte man sich mit Kabeln müde tauschen, das würde auch heute unhörbar bleiben)
Zur Klangqualität alter Geräte stimme ich zu. Bereits in den 90ern gab es viele Geräte, die zu heutigen Neu-Entwicklungen locker konkurieren können. Auch zb sowas die
die alten Quad Vor- und Endstufen ( aus den 70igern?) ziehen locker mit einem 1997er Emitter mit. Wollte jemanden meinen 97er Emmi verkaufen, und verglichen bei einem
Interessenten diesen mit seinen alten Quad. Da entstand Null "haben wollen". Erst als wir die Burson Vivid OP Amps in den Emmi packten, setzte er sich leicht ab.
Gruß
Stephan
Vor ganz vielen Jahren hatten wir uns beim Händler verschiedene Chinchkabel ausgeliehen, und zuhause verglichen.
Und konnten so gut wie nie überhaupt einen Unterschied hören, und waren uns voll am wundern. Und hielten Kabel daraufhin natürlich für Voodoo.
Heute hingegen sind die Unterscheide eindeutig und auch beschreibbar. Ähnliches bei den alten Tapedecks. Für uns klang die Aufnahme so gut wie identisch zur CD.
Heute das gleiche Tape nochmal aufgebaut, fragt man sich, wie man das nicht hören konnte. Da fehlen ja 5%. ( Echtes Spulentonband außen vor)
Die Frage dazu wäre, waren wir damals weniger sensibilisiert beim Hören, oder zu ungeübt, oder stand unsere Anlage nicht gut genug (Raumakustik, schlecht kombiniert),
das dies der limitierende Faktor war ? Ich denke nicht, das man mit 30 schlechter hört als mit 50.
(Eselsbrücke: Würde man eine Anlage ins Badezimmer oder Schwimmbad stellen, könnte man sich mit Kabeln müde tauschen, das würde auch heute unhörbar bleiben)
Zur Klangqualität alter Geräte stimme ich zu. Bereits in den 90ern gab es viele Geräte, die zu heutigen Neu-Entwicklungen locker konkurieren können. Auch zb sowas die
die alten Quad Vor- und Endstufen ( aus den 70igern?) ziehen locker mit einem 1997er Emitter mit. Wollte jemanden meinen 97er Emmi verkaufen, und verglichen bei einem
Interessenten diesen mit seinen alten Quad. Da entstand Null "haben wollen". Erst als wir die Burson Vivid OP Amps in den Emmi packten, setzte er sich leicht ab.
Gruß
Stephan

