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Oldchen K1 KT88 Single Ended Iammad Empfehlung
#91
Ja die Klone - also meinen AD1865 Röhren DAC möchte ich nicht mehr missen außerdem das kleine SMSL CD Laufwerk ist der absolute Hammer - geniales Slot In Laufwerk mit sehr schneller Zugriffszeit für etwas über einen Hunderter. Zusammen mit dem AD1865 DAC kann man sich da für um 300 einen echt tollen Röhren CD Player zusammenstellen.

Die Naim Clone Endstufe war ein sehr fein klingendes Gerät das mit der passenden Vorstufe richtig Spaß machte.

Der Pass AM 10 Watt  war eine ganz nette Endstufe die aber einen echt potenten Vorverstärker benötigt.

Um beim Oldchen Resümee zu ziehen -  jemand  der ein aus der Schachtel gut klingendes Gerät erwartet wird eher enttäuscht sein.
Wer aber bereit ist ein paar andere Kondensatoren einzulöten, bekommt für 800 - 900 €  (mit anderen Kondensatoren/Poti/Umschalter, Röhren) einen sehr gut klingenden Röhrenamp.

Man darf halt auch nicht vergessen daß man sicherlich die Garantie Ansprüche verliert wenn man etwas am Gerät modifiziert.

Grüße
Thomas
-  ich meinte zu hören -  
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#92
Hallo zusamen,

in Bezug auf China-Röhrenverstärker kann ich ebenfalls nur jedem abraten, auf dauerhafte Betriebsicherheit ab Werk zu vertrauen, egal welche Preisklasse.
Auf einen zeit-und kostenintensiven End-Check über mehrere Stunden hoher Belastung wie bei westlichen Produkten verzichtet man in der Regel.

Ich schliesse jeden aus China stammenden Verstärker erstmal über einen Energiezähler an, um sofort die Leistungsaufnahme zu überprüfen. Da hat man meist im Fehlerfall (noch bevor qualmt) die Chance schnell abzuschalten. Das hat mich vor Kurzem bei einem Chip-Amp (wo der Schutzleiter irgendwo nachträglich auf dem Versandweg nachgerüstet wurde) vor nicht reparablen Schäden am Trafo bewahrt. Man kann sich nicht ausmalen, was alles falsch laufen kann durch "Schnellschnell, mach mal!"

Selbst Markengeräte von Cayin, Yaqin, Raphaelite usw. würde ich mir vor Inbetriebnahme genauer ansehen.

Allein die Verwendung von parallel geschalteten Metallschichtwiderständen im Kathodenzweig der KT88 im Oldchen zeigt, daß Kosten über Betriebsicherheit gehen.

Aus Bastlersicht ist der Oldchen dennoch ein Schnäppchen, weil man viel fürs Geld bekommt. Aber wie gesagt eben für 250€ mehr einen gebrauchten Unison S2K KT88 SE Amp.

Leider ist auch der streng genommen ein Bastlerobjekt, wenn man sich die Endstufenbeschaltung genauer ansieht. Dort raucht zwar nichts ab, dafür glühten in meinem Exemplar damals die Anodenbleche einer Originalröhre! rot. Rot glühen sollte aber nur die Heizung. Die Überprüfung der Ursache rückte meine durch Testberichte und Reviews konditionierte Ehrfurcht vor der Firma in ein anderes Licht. Das Marketing wollte eben unbedingt 15Watt pro Kanal anbieten können.  Rolleyes

Gruß
Rainer
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#93
Volle Zustimmung zum Ital*ener...

Hatte derer mindestens drei verschiedene Modelle während meiner damaligen Tätigkeit auf dem Tisch (mehrere Male jeweils, bis ca. 2007). 

Die Schwachstellen waren m.E. solche, die ein erfahrener Konstrukteur vorausahnen können sollte. 
 
Man muß aber zugeben, daß sich sehr viele Hersteller irgendwelche Bugs geleistet haben, selbst hochendige/-preisige. 
Für mich waren das sehr lehrreiche Eindrücke, manchmal aber auch eher traurige, wenn ein entstandener Schaden  aufwendigere Instandsetzungsmaßnahmen erforderte. Der Kunde tat mir dann leid, hatte er doch bei der Anschaffung nicht selten eckig Geld hinlegen müssen. 

Der hier besprochene Oldchen 88 läßt sich vergleichsweise leicht auf Vordermann bringen - dank Freiverdrahtung  Cool

Gruß Eberhard
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#94
(28.07.2025, 18:22)Thomas74 schrieb: Der Pass AM 10 Watt  war eine ganz nette Endstufe die aber einen echt potenten Vorverstärker benötigt.

Man darf halt auch nicht vergessen daß man sicherlich die Garantie Ansprüche verliert wenn man etwas am Gerät modifiziert. 

Den Pass AM bekam ich hier mit dem RME ADI auch nicht angetrieben. War zwar nicht derselbe wie deiner, aber auch die Aleph Mini Schaltung.

Wegen dem Oldchen, was nützt einem der Garantieanspruch angesichts eines 20kg Pakets bei einem 500€ Gerät. Die Retourkosten hängen beim Käufer.
Auf Amazon müsste der Amp mehrere Hunderter mehr kosten um sowas abzudecken.
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#95
Hallo zusammen,

wenn ich das so lese mache ich mir Gedanken, ob mein EAR YOSHINO 869 auch mal eine fachkundige Überprüfung nötig hätte. Er ist knapp drei Jahre alt und ihn neu im Fachgeschäft für entsprechendes Geld gekauft.

Habt ihr auch Erfahrungen zu EAR?

Grüße Michael
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#96
Wegen der Betriebsicherheit brauchst du dir bei dem wohl keine Sorgen machen. Wenn's irgendwann anfängt matt und pepplos zu werden, sind die Endröhren fällig. Nach 20 Jahren kann man mal einen Elektriker drüber schauen lassen.

Manchmal fangen fehlerhafte Endröhren an zu entgleisen. Dann knackt es bei sichtbaren Membranbewegungen. Die Lautsprecher nehmen keinen Schaden, aber in dem Fall sollte man erstmal durch raus und wieder reinstecken Kontaktprobleme ausschliessen und durch quertauschen defekte Röhren ausfindig machen und ersetzen.

Röhrentechnik meldet sich meist rechtzeitig durch Geräusche.
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#97
EAR 869 - sehr interessantes Gerät, schon von der Schaltungstechnik her  Cool

Nach drei Jahren sollte bei diesem einschlägigen Hersteller eigentlich kein Service nötig sein. 

Beim Blick auf die Fotos des Inneren -> HIER (troelsgravesen.dk) ist mir allerdings aufgefallen (mußte zweimal hinschauen):
Die Platine mit den vier Eingangs-/Treiberröhren und sämtlichen Elkos sitzt kopfüber im Gehäuse, welches wohl seitlich/oben keine Belüftungsöffnungen aufweist. Vermutlich sind rings um die Endröhren einige Löcher vorhanden und im Bodenblech die üblichen Schlitze; schwierig abzuschätzen, wie effektiv die hierdurch gegebene Konvektion den Maschinenraum kühlt. 

Ohne sich verrückt zu machen, sollte vielleicht alle 2-5 Jahre mal geschaut werden, ob die Bauteile noch einen fitten Eindruck machen. Verfärbungen in Richtung gelb/braun deuten immer auf höhere Temperaturen hin, wodurch insbes. kleinere Elkos leiden. 
Sofern nicht ohnehin ab Werk verbaut, sind im Falle eines Wechsels 105°C - Typen vorzuziehen. 

P.S.: ist in der BDA evtl. ein Turnus zur Inspektion genannt? 

Gruß Eberhard
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#98
Guten Morgen,

vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Das beruhigt mich doch sehr und bestätigt letztendlich auch, in ein solides Gerät investiert zu haben. Das die Platine kopfüber eingebaut ist, habe bei meinem Händler gesehen, der zwei Endstufen EAR 861 offen hatte. Scheint zum Konzept zu gehören.

Mal in die BDA zu schauen, ist ein guter Hinweis Eberhard. Hier sind nützliche Tipps hinsichtlich Aufstellung, Anschlüsse und zu erwartende Lebensdauer (5.000-10.000 Stunden) der Röhren zu finden. Auch wird eine Empfehlung für geeignete Lautsprecher gegeben, der auch für Laien verständlich sein sollte. Ein Hinweis auf Inspektionsintervalle fand ich aber nicht.

Grüße Michael
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#99
Wink 
Ich habe mir vor einigen Jahren auch einen Röhrenamp aus China gekauft mit 6P3P ( 5881, 6L6 ähnlich ) als Endröhre und 6N1P als Treiberröhre. Das ganze als SE Konzept mit der 6P3P in Pentodenmodus betrieben. Vor Kurzen habe ich diesen Verstärker wieder aufgebaut, doch damals habe einige unerwartete Erfahrungen machen müssen:

1. Betriebssicherheit:

Zum Zeitpunkt des Kaufes habe ich nachträglich einiges über dieses Gerät im Internet gefunden und unter Anderen fand ich Berichte darüber, dass Geräte abgebrannt sind wenn sie lange in Betreib waren oder vergessen wurden auszuschalten.

Das kann natürlich unterschiedliche Gründe haben, doch bei genauerer Betrachtung konnte ich feststellen, dass einige der Widerstände für den gedachten Einsatzbereich unterdimensioneirt waren.

Das galt insbesondere für die AUTO-BIAS Widerstände der Leistungsröhren. Diese Bauteile können in Einsatz hohe Verlustleistungen erzeugen und dementsprechend müssen die Widerstände ausgelegt sein. Rein rechnerisch lag die Verlustleistung besagter Widerstände bei ca. 1,1 Watt und da könnte man denken, dass 2W Widerstände wie ich sie vorgefunden habe, ausreichend sind. Das ist aber nicht unbedingt der Fall, denn die angegebene Verlustleistung der Widerstände gilt im Allgemeinen für eine Umgebungstemperatur von maximal 40°C. Werden sie darüber betrieben, nimmt die Maximalleistung ab und so erreichen sie je nach Bauart bei 70°C nur noch 1/4 der angegebenen Verlustleistung. Da Röhrenverstärker im Inneren sehr heiß werden können muss das bei der Auslegung berücksichtigt werden und somit wäre in diesen Fall ein 4 - 5 W Widerstand angebracht gewesen.

Schaue ich mir aktuelle Angebote ähnlicher Verstärker heutzutage an, dann habe ich festgestellt, dass die Entwickler dazu gelernt haben und zum Teil sogar 10W Widerstände an diesen Stellen einsetzen.

Auch das Netzteil war nicht korrekt ausgelegt, weil es nicht den Vorgaben der benutzten Gleichrichterröhre entsprach.

Gleichrichterröhren vermitteln ein nostalgisches Feeling, doch man muss bedenken, dass es Bauteile sind, die aus einer Ära kommen, die technisch hohen Belastungen nicht ausgelegt waren. Das galt insbesondere für die hohen Ladeströme die auftreten, wenn Geräte eingeschaltet werden.

Dazu sollte man wiessen, dass im Einschaltmoment die Ladekondesantoren einen Kurzschluß darstellen und somit die Bauteile sehr hohen Belastungen ausgesetzt sind.

Betrachtet man die Einsatzvorgaben gängiger Gleichrichterröhren, dann wird man feststellen, dass je nach Typ üblciherweise Ladekondensatoren von ca. 10 - 40uF als Maximalwert angegeben werden.

In diesen Fall habe ich ein Ladekondensator von 330uF vorgefunden und für die benutzte 5Z4P Röhre wird ein Maximalwert von 40uF vorgeschrieben um die Ladeströme nicht zu überschreiten. Mit den eingesetzten 330uF Kondesator wurde der Ladestrom um das ca. 8-fache überschritten, was zur Zerstörung der Röhre führen kann und sich auf die Betreibssicherheit des Verstärkers auswirkt.

Bei den hier vorgestellten Schaltplänen von diesen Oldchen ist der Ladekondensator 100uF, der für die eingesetzte Gleichrichterröhre zu hoch ist und es wurde schon in den Unterlagen darauf hingewiesen diesen auf 47uF zu ändern. 

Zu guter Letzt, war das Metallgehäuse und der Netztrafo nicht geerdet, obwohl der Trafo eine Erdung der Abschirmung vorgesehen hatte und das obwohl eine CE Kennung vorhanden war ...

2. Designansätze

Über dieses Thema könnte man stundenlang debattieren und man wird höchstwahrscheinlich auf keinen Konzens kommen, denn da gibt es die Sinle Ended ( SE ) Fraktion, dann wiederum diejenigen, die Push-Pull ( PP ) favorisieren, bis hin ob man Pentoden, Tetroden oder Trioden benutzen sollte. Und last but not least, soll mit Rückkopplung gearbeitet werden oder nicht.

In meinen Fall wurde auf SE Design gesetzt und eine 6P3P Pentode als Leistungsröhre in Pentoden-Mode beschaltet. Dadurch wird eine höhere Leistung erreicht, allerdings muss man dadurch einen höheren Klirr in Kauf nehmen. Letzteres kann man wie im Originalzustand entgegentreten, indem man eine Rückkopplung bzw. Feedback vorsieht. Man spricht im Allgemeinen vom Negative Feedback ( NFB ), der in HighEnd wenn es um Röhrentechnik geht eher verpönnt ist...

Wie auch immer, prinzipiell nicht falsch, doch sollte dann das Prinzip durchdacht werden und vernünftig dimensioniert sein. Dazu muss man wissen, dass eine Rückkopplung immer dazu führt, dass die Gesamtverstärkung verringert wird. Daher ist es sinnvoll in so einen Design auf Bauteile zu setzen, die eine hohe Verstärkung aufweisen, denn wie gesagt, das NFB setzt die Verstärung runter und somit auch die Eingangsempfindlichkeit zurück.

Am Eingang wurde in meinen Verstärker eine 6N1P Doppeltriode verwendet, die bezüglich Verstärkung mittlere Werte aufweist, nämlich ca. 33. Dieser Wert fällt im praktischen Einsatz nochmals und üblich sind eher Verstärungen von ca. 25 bei der 6N1P erreichbar. Setzt man ein leichte Rückkopplung von nur -3dB ein wird die Verstärkung um ca. 30% heruntergesetzt, bei -6dB nur noch die Hälfte.

Daher wäre es sinnvoller gewesen z.B. eine ECC83 einzusetzen, denn sie besitzt eine ca. 3-fache Verstärkung gegenüber der 6N1P. Designtechnisch auf den Papier die sinnvollere Lösung...

Wie auch immer, bei den Messungen hat sich gezeigt, dass die eingesetzte Rückkopplung so gut wie keinen Einfluß hatte, weshalb ich diese im ersten Schritt meiner Optimierungen heraus genommen habe, bis hin, dass ich die 6P3P in Triode-Modus beschaltet habe. Das hat klanglich aus meiner Sicht mehr gebracht, obwohl ich somit auf Leistung verzichtet habe.

Am Rande, die angegebenen 6W Leistung hat der Verstärker auch nicht erreicht...

3. Bauteile Qualität

Röhrenverstärker wie dieser sind recht einfach aufgebaut und stellen prinzipiell keine hohen Anforderungen an die Bauteile. Hauptsächlich geht es darum die benuzten Komponenten richtig zu dimensionieren, damit sie entsprechend arbeiten.

Wie besprochen, gilt es dabei in erster Linie die Vorgaben der Teile einzuhalten und somit ist man schon auf den richtigen Weg.

Im Röhrenverstärkerbau, wie auch in vielen anderen HiFi-Bereichen wird viel über die Bauteile dikutiert, ob nun die Art von Koppelkondesatoren, Widerständen und vielen anderen.

So z.B. sind Metallschichtwiderstände im Röhrenverstärkern verpönnt und Kohleschichtwiderstände sei das einzig Wahre. Ich konnte diesbezüglch keine Vor- bzw. Nachteile feststellen, zumal die Metallschichtwiderstände höhere Verlustleistungen aufweisen können, was wie man gesehen hat, auch wichtig ist.

Ein Bauteil jedoch ist tasächlich sehr relevant für einen Röhrenverstärker und das sind die Ausgangsübertrager ( AÜ ) oder Output Transformer ( OPT ).

Die ursprüglich benuzten OPT waren tatsächlich selbst für die geringen Ausgangsleistungen recht unterdimensioniert und nicht passend.

Im ersten Schritt hatte ich damals größere AÜs eingesetzt, die eine dramatische Verbesserung mit sich brachten und das nicht nur hörtechnisch, sondern auch messtechnisch.

Beim aktuellen Wiederaufbau habe ich auf kleinere AÜs setzen müssen, da ich das vorhandene Gehäuse wieder benutzen wollte und ich habe im Web SE-Übertrager gefunden, die hervorragend für diesen Zweck sind. Ich habe die OPT schon mehrfach in ähnlichen Projekten eingesetzt und ich bin damit sehr zufrieden

   
Der Wideraufgebaute Röhrenverstärker
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Meine weiter oben getätigten Aussagen sehe ich leider zu 100% bestätigt  Traurig

Der Verkauf derart fehlerbehafteter Geräte ist m.E. als Betrug am Käufer einzustufen.

Ein kundiger Hobbyist kann einiges nachträglich beheben; es ist lediglich eine Zeit- und Kostenfrage, ob sich der Aufwand lohnt. 

Der technisch nicht versierte Käufer steht jedoch mit einem massiv mängelbehafteten Verstärker da, für dessen Service er hohe europäische Löhne zahlen muß. 

So relativiert sich der auf den ersten Blick günstige Preis einmal mehr - die gar nicht geringen Zuschläge für Versand zuzügl. Zoll+Einfuhrumsatzsteuer bezogen auf die Gesamtsumme hatte ich bereits angesprochen. 

Leider muß ich die ganzen Youtuber, die derartige Konstrukte vorstellen und damit mehr oder weniger unfreiwillig Werbung für diese Geschäfte machen, sehr kritisch betrachten. 
Das sind auch vielfach keine Leute mit Fachkenntnissen, was sich deutlich darin widerspiegelt, daß allen Ernstes dieses oder jenes “Tuning“ beschrieben wird, ohne daß die eklatanten Schwachstellen und deren Behebung vorab fundiert behandelt werden. 

Wir hatten vor Jahren noch ein-zwei sehr gute Foren zu diesem Thema. Nach Schließung des Jogi-Forums (bitter) ist immerhin -> roehren-und-hoeren.de noch geblieben. 
Das ein oder andere schöne Projekt kann man auch auf der (archivierten) -> Jogis-roehrenbude.de finden (dank Herrn Kaim, btb-elektronik) und auch im -> Dampfradioforum

Gruß Eberhard

Edit: links nachgetragen/korrigiert
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