Vor 3 Stunden
Hallo zusammen,
ich dachte ch eröffne mal einen Faden für die neue VMx-Tonabnehmerfamilie von Audio Technica, weil mich das AT-VM750xSH so nachhaltig begeistert. Vielleicht kommen im Lauf der Zeit weitere Erfahrungsberichte dazu - auch von den anderen Varianten, ich würde mich sehr freuen.
Letztes Wochenende hatte ich die Zeit um das jetzt eingespielte AT-VM750xSH mit meinem AT-33PTG/II zu vergleichen, also MM gegen MC. Beide haben einen feinen Boron-Nadelträger, nur die Schliffe der Diamanten unterscheiden sich: Shibata beim VMx gegen Microline beim PTG/II. Das spielt am Pro-Ject RPM 6.1 SB mit Evo-Tonarm und am Aikido Duo Vorverstärker, das VMx am Universum F2095 und am Aikido 1+.
Beide haben viel gemeinsam, sie lösen sehr fein auf und produzieren ein schön plastisches 3D-Klangbild. Da nehmen sie sich nichts. Auch das Abtastvermögen ist völlig unproblematisch, beide schaffen 90 µm und die Resonanzfrequenz liegt im grünen Bereich.
Unterschiede konnte ich bei Ulla Meineckes Lied „Nie Wieder” wahrnehmen. Ihre Stimme klang mit dem PTG/II leiser und feiner und hatte etwas mehr Luft um sich herum, wogegen sie mit dem VM750x mehr Volumen hatte und kräftiger wirkte.
Im Bassbereich dagegen wirkt das PTG etwas präziser und druckvoller, was mir aber nur im direkten Vergleich beim Hin- und herschalten zwischen den beiden Laufwerken und zwei identischen LPs aufgefallen (Going For The One von Yes).
Vom Grundcharakter her nehmen sich diese zwei Systeme nicht viel und ich bin erstaunt, wie gut sich das VM gegen das PTG schlägt, das immerhin fast doppelt so teuer ist. Sehr schön.
Soweit für’s erste, demnächst werde ich auf die klanglichen Unterschiede mit verschiedenen Abschlusswerten beim VM750xSH eingehen.
ich dachte ch eröffne mal einen Faden für die neue VMx-Tonabnehmerfamilie von Audio Technica, weil mich das AT-VM750xSH so nachhaltig begeistert. Vielleicht kommen im Lauf der Zeit weitere Erfahrungsberichte dazu - auch von den anderen Varianten, ich würde mich sehr freuen.
Letztes Wochenende hatte ich die Zeit um das jetzt eingespielte AT-VM750xSH mit meinem AT-33PTG/II zu vergleichen, also MM gegen MC. Beide haben einen feinen Boron-Nadelträger, nur die Schliffe der Diamanten unterscheiden sich: Shibata beim VMx gegen Microline beim PTG/II. Das spielt am Pro-Ject RPM 6.1 SB mit Evo-Tonarm und am Aikido Duo Vorverstärker, das VMx am Universum F2095 und am Aikido 1+.
Beide haben viel gemeinsam, sie lösen sehr fein auf und produzieren ein schön plastisches 3D-Klangbild. Da nehmen sie sich nichts. Auch das Abtastvermögen ist völlig unproblematisch, beide schaffen 90 µm und die Resonanzfrequenz liegt im grünen Bereich.
Unterschiede konnte ich bei Ulla Meineckes Lied „Nie Wieder” wahrnehmen. Ihre Stimme klang mit dem PTG/II leiser und feiner und hatte etwas mehr Luft um sich herum, wogegen sie mit dem VM750x mehr Volumen hatte und kräftiger wirkte.
Im Bassbereich dagegen wirkt das PTG etwas präziser und druckvoller, was mir aber nur im direkten Vergleich beim Hin- und herschalten zwischen den beiden Laufwerken und zwei identischen LPs aufgefallen (Going For The One von Yes).
Vom Grundcharakter her nehmen sich diese zwei Systeme nicht viel und ich bin erstaunt, wie gut sich das VM gegen das PTG schlägt, das immerhin fast doppelt so teuer ist. Sehr schön.
Soweit für’s erste, demnächst werde ich auf die klanglichen Unterschiede mit verschiedenen Abschlusswerten beim VM750xSH eingehen.
„Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best.” (Frank Zappa)

